Seis Akustik bietet Rundum-Service seit 1980. Seitdem haben wir über 10.000 Projekte erfolgreich abgeschlossen.
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Die Grundsteinlegung der Heilig Kreuz Kirche durch Bischof Hermann Dingelstad datiert auf das Jahr 1899. Infolge der kriegsbedingten Zerstörung des Domes zu Münster wurde die Kreuzkirche 1945 zur Prokathedrale erhoben. 1946 feiert Kardinal Clemens August Graf von Galen sein erstes Pontifikalamt. Nur 5 Tage später findet in Heilig Kreuz das Pontifikalrequiem für den plötzlich verstorbenen Kardinal statt. Heute ist die Heilig Kreuz Gemeinde eine Fusion aus drei Gemeinden und mehr als 9000 Katholiken. Die Kreuzkirche erstrahlt nach einer umfassenden Innenrenovierung inzwischen wieder im alten Glanz. Uwe Sonntag, GF Seis Akustik, lieferte nach vorangegangenem, intensivem Vergleich das Konzept für die Erneuerung der Übertragungstechnik und des Liedanzeigesystems. Nach eingehendem Test unterschiedlicher Anlagensysteme überzeugte nur das neu entwickelte Audio-Digitalsystem SDM10 von Seis Akustik. Darüber hinaus wurde unter den seit der Renovierung entstandenen, sehr schwierigen akustischen Bedingungen, die Überlegenheit der neuen XL-Schallformer-Lautsprecher mehr als deutlich. Die für den Einsatz in akustisch anspruchsvollen Räumen entwickelten Speziallautsprecher überzeugten, selbst bei unterschiedlichsten Bedingungen, jederzeit mit exzellenter Wortverständlichkeit. Bei der Auswahl des neuen Liedanzeigers entschied sich die Gemeinde eindeutig für das ultraflache, funkgesteuerte VISIO-Anzeigesystem von Seis Akustik.
Die erstmals 1223 urkundlich erwähnte, im gotischen Stil errichtete Marienkirche im hessischen Gelnhausen erlebte im Laufe der Jahrhunderte eine Reihe von Um- und Wiederaufbaumaßnahmen. Erst kürzlich wurde von seis-akustik ein neues Beschallungssystem installiert. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war die hervorragende Klangqualität und ausgezeichnete Sprachverständlichkeit unserer Anlage, selbst bei schwierigen akustischen Verhältnissen.
Der Wallfahrtsdom wurde Ende der 1960er Jahre von Gottfired Böhm, dem einzigen deutschen Träger des Pritzker Preises, konzipiert. Mit über 6000 Plätzen ist die Wallfahrtskirche, nach dem Kölner Dom, die zweitgrößte in Nordrhein Westfalen. Franziskanermönche des angegliederten Klosters betreuen Pilger aus aller Welt mit Gottesdiensten und mannigfaltigen Angeboten für die Wallfahrer. Neue Mikrofontechnik und ein DSP-Control-System ergänzen die Akustikanlage. Sehr große Einsprechbereiche und bessere Übertragungseigenschaften, digital angesteuert und verarbeitet von einem Matrixmischer, gewährleisten Vorteile in der Sprachverständlichkeit. Die eingesetzten Funkmikrofone, im neuen Frequenzbereich, entsprechen bereits der neusten Funkverordnung und können sorgenfrei über das Jahr 2015 kostenfrei betrieben werden.
In der Mitte der Altstadt liegt der Dom St. Bartholomäus. Die Baugeschichte der Kirche begann bereits im 7. Jahrhundert. Ab 1356 wurden, durch die Goldene Bulle Karls IV. festgelegt, im Dom die römischen Könige gewählt. In der Zeit zwischen 1562 und 1792 fanden in der Kathedrale zehn Kaiserkrönungen statt, diese Tradition endete jedoch mit der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Ein grundlegender Umbau in der Romanik und rege Bautätigkeiten in allen Epochen der Gotik veränderten den Dom maßgeblich bis zum Großbrand 1867. Mit der Beseitigung der Kriegsschäden ab 1948 erhielt der Dom sein heutiges Aussehen. Der sakrale Bau war in seiner Geschichte nie Kathedralkirche eines Bischofs sondern liegt in der Obhut des Bistums Limburg. Weltlicher Herr im Haus ist die Stadt Frankfurt. Tagtäglich besuchen Gäste aus der ganzen Welt die Kirche. Anhaltende Klagen der Kirchenbesucher über die schlechte Wortverständlichkeit im Gottesdienst gaben jetzt den Anlass für die Verantwortlichen möglichst zeitnah eine Verbesserung der Sprachverständlichkeit im Kaiserdom zu erreichen. Das Seis Akustik Team wurde beauftragt ein neues Audiokonzept für den Dom zu erarbeiten. Einerseits soll das neue Audiosystem eine gute Sprachverständlichkeit unter den schwierigen akustischen Verhältnissen sicherstellen, andererseits aber auch den hohen Ansprüchen an eine moderne Kirchennutzung gerecht werden. Ein weiteres wichtiges Anliegen des Kunden war das Erreichen einer einfachen „Ein-Knopf-Bedienung“ der zukünftigen Übertragungsanlage. Im Kundenauftrag führte ein Seis Akustik-Team, unter Leitung von Ing. Jan Bril, zunächst eine akustische Raumanalyse im Dom durch. Mit den Erkenntnissen der Akustikmessung wurden dann Simulationen mit „EASE“ durchgeführt und anschließend das Anforderungsprofil für die technische Umsetzung erstellt. Dies diente dann als Vorgabe für die Auswahl der geeigneten Lautsprecherarrays und die Platzierung an den ermittelten Positionen im Raum. Der anschließende Probebetrieb der neuen Übertragungstechnik im Dom machte die Überlegenheit der neuen Digitaltechnik schnell deutlich und überzeugte alle Beteiligten. Rechtzeitig zum Weihnachtsgottesdienst war das neue Anlagensystem fertig gestellt und bestand die erste Bewährungsprobe.
Eingebettet in die Berglandschaft des Kellerwaldes, liegt, ca. 35 km nördlich der Universitätsstadt Marburg, die ehemalige Zisterzienserabtei Haina. Als um 1215 mit dem Bau der heute noch fast vollständig erhaltenen Klosteranlage begonnen wurde, hatte das Kloster bereits eine fast siebzigjährige Geschichte hinter sich. Mit dem Bau der Klosterkirche wurde um 1216 begonnen. Zunächst als Basilika im romanischen Stil geplant, tritt im ersten östlichen Joch des Langhauses der Wechsel zur Hallenform ein. Eine erste Weihe der Kirche durch Erzbischof Siegfried von Mainz ist für den 1. April 1224 bezeugt. Beeindruckend ist die Einheitlichkeit und die Harmonie des Raumes. Das Gotteshaus entstand am Scheideweg der Romantik zur Gotik hin.
Die Kirchengründung in Schüttorf war eine der frühesten im heutigen westfälischen-niedersächsischen Grenzgebiet. Eine erste Kirche in Schüttorf soll bereits um 800 durch den hl. Ludger gegründet worden sein. Am 17. Dezember 2000 konnte die Reformierte Kirche in Schüttorf nach einer über fünfjährigen Restaurierungsphase im Rahmen eines Festgottesdienstes wieder ihrer Bestimmung übergeben werden. Die Maßnahmen an der architektur- und kirchengeschichtlich bedeutenden spätgotischen Hallenkirche, durch welche der interessante Raumeindruck des 19. Jahrhunderts wieder gewonnen wurde, fand in enger Zusammenarbeit mit der staatlichen Denkmalpflege statt.
Die Benediktiner-Abtei liegt malerisch in 125m Höhe über dem Honigbachtal. Nun wurde im Zuge umfangreicher Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen auch das Übertragungssystem auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Für die Erneuerung der Mikrofontechnik war es den Verantwortlichen wichtig, ein Unternehmen zu verpflichten, das neben einer technisch zukunftssicheren Lösung auch eine optisch ansprechende Integration realisiert. Nach eingehendem Probetrieb fiel die Entscheidung für modernste Audio-Digitaltechnik von Seis Akustik. Neben 24 neu entwickelten Speziallautsprechern kamen hochwertige Design-Kondensatormikrofone aus der MK5-Serie zum Einsatz. Pater Sebastian zeigte sich dann auch hochzufrieden mit der neuen Technik in der Abteikirche: Endlich verfügen wir über ein Mikrofonsystem, dass unsere schwierigen akustischen Verhältnisse souverän beherrscht und unseren Anforderungen in vollem Umfang gerecht wird!
Eine ganz besondere Herausforderung für unsere Spezialisten zeigte sich bei der akustischen Überprüfung der St. Bernhard-Kirche im Frankfurter Stadtteil Nordend. Anhaltende Klagen der Kirchenbesucher über die schlechte Wortverständlichkeit gaben hier den Anlass, die sehr schwierigen akustischen Bedingungen im Kirchenraum einer eingehenden Akustikanalyse zu unterziehen. Ziel der Maßnahme war es, eine gute Sprachverständlichkeit für alle Kirchenbesucher zu erreichen. Die Messungen wurden mit der Software „EASERA und Systune“ sowie zertifizierter „Klasse 1“ Audio-Messtechnik von Brüel & Kjaer durchgeführt. Die Grundlage für alle Berechnungen lieferte die Simulationssoftware „EASE“ (Enhanced Acoustic Simulator for Engineers) von Prof. Dr. W. Ahnert und das „Aura“-Modul von Prof. Dr. W. Vorländer.
2013 brannte die alte Willehadi-Kirche bis auf zwei Stücke der Außenmauer komplett nieder. Bereits 2017 wurde der erste Gottesdienst in der wieder aufgebauten Kirche mit Technik von Seis Akustik gefeiert. Der Neubau der Kirche gab nun auch die einmalige Chance die Akustikanlage und die medientechnische Ausstattung auf einen modernen, zeitgemäßen Stand zu bringen. Auf Basis unseres Konzepts für eine bedarfsorientierte Audio- und Medientechnik mit hohem Bedienkomfort wurde eine durch Seis Akustik speziell programmierte Mediensteuerung installiert. An einem Touch-Display können, z. B. auch drahtlos über WLAN, alle Einstellungen kinderleicht durchgeführt werden. Ganz gleich, ob Sprachübertragung, Musikeinspielungen oder ganze Bild-/Filmprojektionen gewünscht werden, jedes Medium ist in Zukunft Bestandteil im Kirchenalltag. Die gesamte Signalstruktur wurde in digitaler Technik abgebildet. Dazu zählen neben der Seis Akustik-Digital-Audiotechnik auch zwei Bildprojektionen im HDBaseT-Standard mit aus dem Deckenbereich ausfahrbaren Beamern.
Bei der Erneuerung der Akustikanlage war es wichtig, nicht nur das Hauptschiff, sondern auch den Raum unterhalb der Emporen separat beschallen zu können. Sowohl mit einer sehr guten Sprachverständlichkeit als auch mit guter Musikwiedergabe. Eine Induktionsschleife für die Barrierefreiheit wurde ebenfalls installiert.
Die Anforderungen an eine neue Akustikanlage waren hier nicht nur eine sehr gute Sprachverständlichkeit und einfache Bedienung, es wurde auch großer Wert auf eine gute Wiedergabe von Musikeinspielungen und Ton bei Videovorführungen gelegt. Schwerhörigentechnik in Form einer Induktionsschleife wurde ebenfalls integriert.
Bei der Erneuerung der Akustikanlage wurde höchster Wert auf eine optimale Musikwiedergabe für Chor und Band gelegt. Die Sprachverständlichkeit sollte ebenfalls optimal sein. Eine Induktionsschleife für die Barrierefreiheit wurde ebenfalls installiert.
Nach nur dreijähriger Bauzeit wurde 1885 die im neogotischen Stil erbaute Kirche eingeweiht. Heute werden Gottesdienste und Veranstaltungen durchgeführt. Deshalb ist neben einer sehr guten Sprachverständlichkeit auch eine optimale Musikwiedergabe wichtig. Eine Induktionsschleife für die Barrierefreiheit ist ebenfalls vorhanden.
Konzeption einer digitalen Video- und Audio-Übertragungsanlage für zeitgemäße Gottesdienste. DSP-Audiomischer mit Studio-Kondensatormikrofonen und speziell entwickelten Arraylautsprechern. Liveübertragung des Gottesdienstes und Aufzeichnung über Digitalkamera auf 4 Stück harmonisch im Raum integrierte 46" Flachbildschirme.
Das Kloster Ebstorf ist 1197 urkundlich belegt. Die Hallenkirche mit Nonnenempore sind in norddeutscher Backsteingotik (14. Jh.) vollständig erhalten. Bis heute wird das ev.-luth. Kloster von einem Konvent, dem eine Äbtissin vorsteht, mit geistlichem Leben erfüllt.
Die heutige St. Sixti Kirche in Northeim steht der Annahme nach auf dem Platz, auf dem bereits im 9. Jahrhundert eine Kapelle stand. Die Frühgeschichte der Kirche liegt zwar in weiten Teilen im Dunkeln, die heute noch läutenden Glocken der Kirche aus dem 13ten und 14ten Jahrhundert legen jedoch Zeugnis einer reichen Geschichte dieser großen Stadtkirche ab. Das Grundmauerwerk des Turmes geht auf die Zeit um 1250 herum zurück. Die spätgotischen Glasmalereien gehören zu den besonderen Schätzen dieser Kirche. Nach einer kompletten Innenrenovierung zwischen 2019 und 2021 wurde auch eine neue Beschallungsanlage installiert. Das Hauptschiff der Kirche wird nun mit zwei digitalen BSF1632-Lautsprechern mit hervorragender Sprachverständlichkeit versorgt. Im Chorraum und dessen Nebenbereich, der als Kinderkirche genutzt wird, sowie auf der Orgelempore versehen CXM-Lautsprecher ihren Dienst. Die Steuerung der aktiven und passiven Systeme geschieht durch einen digitalen DSP-gesteuerten SDA290 Matrixverstärker, der wie auch die Funktechnik aus der Bestandstechnik übernommen werden konnte.
Etwa in der Mitte des 19ten Jahrhunderts wurde von König Georg V und Königin Maria auf den alten Mauern einer im dreizehnten Jahrhundert stammenden Kirche die St. Georg- Marien Kirche erbaut. Der Baumeister dieser Hallenkirche war Conrad Wilhelm Hase. Der für eine Hallenkirche charakteristische lange Nachhall ist auch hier vorzufinden und konnte, nach einer großen Renovierung in 2018/19, durch den Einbau von CXM-Lausprechern wirkungsvoll gedämpft werden. Die Sprachverständlichkeit wurde erheblich verbessert und Hörgeräteträgern durch den Einbau einer Induktionsanlage nach DIN-Vorschriften das Hören über ihre Hörgeräte erleichtert.
Im dreizehnten Jahrhundert im damaligen Zentrum Braunschweigs wohl auf Initiative Heinrichs des Löwen ist sie eine der Pfarrkirchen der Stadt. Zwischen 1250 und 1400 wurde sie zu einer gotischen Hallenkirche ausgebaut. Die von uns vorgefundene Akustikanlage war in vielen Teilen überaltert und entsprach nicht mehr dem heutigen Stand der Technik und Übertragungsqualität. Das Hauptschiff wird klanglich nun von zwei digitalen Lautsprechern BSF24 versorgt, die durch die gezielt neigbaren Schallfelder und der integrierten DSP-Steuerung alle Kirchenbesucher in den Genuss optimaler Sprachverständlichkeit bringen. Im Hochchor sorgen zwei analoge BS1632 Lautsprecher für einen ausgewogenen Klang bei den dort stattfindenden Anlässen. Die Beschallungsanlage zeichnet sich nicht nur durch feinsten Klang, sondern durch eine einfache und zuverlässige Bedienung aus.
Entstanden vermutlich im 12. Jahrhundert ist die Liebfrauenkirche architektonisch sehr interessant, da an ein romanisches Hauptschiff im Stil einer Basilika ein Altarraum einer gotischen Hallenkirche anschließt. Mit einer Länge von ca. 55 Metern hat diese Kirche speziell im Altar- und Chorbereich einen sehr starken Nachhall, der bislang wiederum auch im übrigen Hauptschiff die Sprachverständlichkeit extrem vermindert.
Durch den Einbau von CXM-Lautsprechern im Hauptschiff, CX-Sprachlautsprecher im Altarraum und einer digitalen Steuerung über einen SDA-Matrixverstärker konnte der Hallanteil in der Raumakustik erheblich vermindert werden. Die Sprachverständlichkeit ist nun auf allen Plätzen optimal gewährleistet. Dazu übertragen die Lautsprecher auch Musikeinspielungen dynamisch und transparent.
Auf Anordnung von Herzog Julius wurde 1608 mit dem Bau der Hauptkirche Beatae Mariae Virginis begonnen. Die Wolfenbütteler Hauptkirche war als ein höchst eigenwilliges und in ihrer Art einmaliges Gebäude von der Fachwissenschaft immer anerkannt. Aber erst 1926 formulierte Georg Dehio in seiner „Geschichte der Deutschen Kunst“ die Hauptkirche als das erste und eigentlich einzige künstlerisch großgedachte Kirchengebäude des Protestantismus. Seis Akustik lieferte jetzt das maßgeschneiderte Konzept zur Erneuerung der veralteten Tontechnik. Die neue Beschallungsanlage, gesteuert durch den neu entwickelten SDA200 Matrix-Digitalmischer, beherrscht die schwierigen akustischen Verhältnisse souverän und liefert mit den ebenfalls neuen CXM-Lautsprechern neben der guten Sprachverständlichkeit auch die Voraussetzung für hochwertige Musik-, Instrumental- und Gesangsübertragungen. Kirchenbesucher mit Hörgerät werden durch eine moderne Induktionsanlage ebenfalls optimal versorgt.
Grabungen der Jahre 1873 – 77 und 1956 brachten Fundamentreste der 1031 geweihten Kirche zum Vorschein. Es ist gut möglich, dass dieser Steinbau von 1031 einen Vorgängerbau aus Holz (evtl. 9. Jh.) besessen hat. Von der einst sehr vielfältigen mittelalterlichen Ausstattung und Ausschmückung der Magnikirche ist nur ein Bruchteil bis in die heutige Zeit erhalten geblieben. Keine andere Innenstadtkirche Braunschweigs wurde durch die Luftangriffe während des 2. Weltkrieges so stark in Mitleidenschaft gezogen wie die Magnikirche.
Weithin sichtbar bestimmt die gewaltige, dreischiffige, gotische St. Andreaskirche mit dem höchsten Kirchturm Niedersachsens das Stadtbild Hildesheims. Ihr Standort, der heutige Andreasplatz, war der Mittelpunkt des wirtschaftlichen Lebens in der Zeit vom 11. bis Mitte des 13. Jahrhunderts. An diesem hervorgehobenen Platz verlief im Norden der Fernwanderweg von Flandern über Aachen nach Königsberg, die heutige Bundesstraße 1, gleichzeitig kreuzte die Nord-Südhandelsstraße von Bremen nach Mainz diesen Ort. Um 1140 wurde eine dreischiffige Basilika errichtet, die aufgrund von Ausgrabungsergebnissen 1949/50 in ihrer ursprünglichen Lage rekonstruiert werden konnte. Ende des 13. Jahrhunderts plante die Bürgerschaft den Neubau eines großen Gotteshauses. Diese Kirche sollte durch Größe und Ausstattung vom Selbstbewußtsein und Stolz der Bürger und der Bedeutung der Stadt Zeugnis geben. In den Jahren 1956 - 1965 wurde die im März 1945 zerstörte Andreaskirche in 11 Bauabschnitten in der alten, gotischen Form außen und innen, jedoch ohne die verlorengegangene Barockausstattung und die bemalte Flachdecke wieder aufgebaut.
Die installierte Seis Akustik - Technik umfasst eine automatische Übertragungsanlage mit Design-Kondensatormikrofonen und Schallformer-Lautsprechersystemen, die speziell für den Einsatz in akustisch anspruchsvollen Kirchenräumen entwickelt wurden. Aktuelle Schwerhörigentechnik entsprechend DIN EN 60 118-4 komplettiert die hochwertige Ausstattung.
Basis der installierten Seis Akustik - Audiotechnik ist eine digitale Übertragungsanlage mit automatischem „Room-Control-System“. Für Schwerhörige steht moderne Schwerhörigentechnik entsprechend dem heutigen Stand der Technik (DIN EN 60 118-4) zur Verfügung.
Dreischiffige Basilika mit Querhaus, Chor u. vorgesetztem Fassadenturm in Formen d. Frühgotik u. des Übergangsstils, 1901 entworfen v. Ludwig Becker, nach Zerstörungen 1943/44 Wiederaufbau d. Kirche in alter Form, bis auf Turmabschluss u. Dachreiter
Die älteste historische Nachricht einer Kirche in Weiler stammt aus dem Jahr 1135,damals übergaben die Gebrüder Regenbolt und Wezelo eine auf ihrem Landgut 'Wilre" erbaute Kirche dem Kölner Stift St. Kunibert. Nach Plänen von Eduard Endler entstand bis 1925 die heutige Kirche etwas weiter südlich. Im Zuge der 2006 durchgeführten Kirchenrenovierung erhielt Seis Akustik den Zuschlag zur Erneuerung der kompletten Audiotechnik und des Liedanzeigesystems.
Am Hohler Weg erheben sich eindrucksvoll die vier hoch aufragenden Türme der 1894 eingeweihten St. Aloysius-Kirche. Die dreischiffige neuromanische Säulenbasilika bietet fast 2000 Kirchenbesuchern Platz und ist mit einer Länge von 60m und 23.000qm umbautem Raum eine der größten Pfarrkirchen der Diözese Paderborn. Für die zwingend erforderlich gewordene Erneuerung der Beschallungstechnik war es den Verantwortlichen wichtig ein Unternehmen zu verpflichten, das eine, speziell auf die äußerst schwierige Raumakustik zugeschnittene Lösung liefern konnte. Denn, wo funktioniert schon eine Lautsprecheranlage von der Stange? Den ausführlichen Test unterschiedlicher Anlagensysteme entschied das von Seis Akustik entwickelte SDM12 Digitalsystem, mit 6 Delayzeiten (Schalllaufzeitkorrektur), klar für sich. Die automatische Steuerung der Anlagenfunktionen übernimmt dabei das integrierte „Room-Control-System“. Für beste Sprachverständlichkeit sorgen 6 der neuen XL164 – Schallformerlautsprecher. Bei der Mikrofonausstattung fiel die Wahl auf MK7-Kondensatormikrofone, die mit einem bestechend klarem Klangbild und hoher Rückkopplungssicherheit überzeugen. Reinhard Felgenhauer, Kirchenvorsteher: “Vielen Dank an das Seis Akustik – Team. Überzeugt hat uns der ganzheitliche Systemansatz und die einfache Handhabung der Digitaltechnik“.
Seis Akustik wurde mit der Erneuerung der Lautsprecheranlage und des Liedanzeigesystems beauftragt. Die Digital-Automatikmatrix SDM10 steuert die komplette Mikrofon- und Lautsprechertechnik. Das ultraflache, funkgesteuerte Liedanzeigesystem VISIO ersetzt jetzt die alte, inakzeptable Anzeigetechnik.
Herzstück der Seis Akustik - Audiotechnik ist ein Digital-Audiosystem mit automatischem „Room-Control-System“. Darüber hinaus sind hochwertige Design-Kondensatormikrofone und Schallformer-Lautsprechersysteme, die speziell für den Einsatz in akustisch anspruchsvollen Kirchenräumen entwickelt wurden, installiert. Für Schwerhörige steht moderne Schwerhörigentechnik entsprechend dem heutigen Stand der Technik (DIN EN 60 118-4) zur Verfügung.
Seis Akustik hat ein neues Audiokonzept für die Kirche erstellt. Ein Digitalaudiosystem SDA290pro ist nun das Herz des Anlagensystems. Darüber hinaus sorgen 8 Stück Coaxial-Linienstrahler, hochwertige Kondensatormikrofone und professionelle UHF-Funkmikrofone für eine gute Sprachverständlichkeit für alle Kirchenbesucher. Der DSP-Verstärker SDA290pro korrigiert die Schall-Laufzeiten (Delay) im Kirchenraum und optimiert die Schallabstrahlung der Lautsprechersysteme.
Bereits 1981 gelang in der Nikolaikirche der Versuch, der gerade in Ost und West entstandenen Protestbewegung gegen die Stationierung der Mittelstreckenraketen, mit Andachten im Altarraum der Kirche, Raum und Gehör zu verschaffen. Letztlich war dies die Geburtsstunde der Offenen Stadtkirche. Die später regelmäßig jeden Montag durchgeführten Friedengebete hatten eine große Bedeutung für die Vorbereitung und Durchführung der friedlichen Revolution im Herbst 1989 mit Kerndatum 9. Oktober. Und, was die Besucher noch heute am meisten erstaunt, wo die trennende Kordel zum Altarraum erwartet wird, finden wir das Schild: „Wir laden Sie ein in den Altarraum“.
Im Rahmen der vorgenommenen umfassenden Sanierung der Nikolaikirche lieferte Frank Simon , Leiter der Seis Akustik-Niederlassung in Berlin, in Absprache mit den Gemeindevertretern und Pfarrer C. Führer das maßgeschneiderte Konzept zur Erneuerung der elektroakustischen Übertragungsanlage. Zwei durch Seis Akustik entwickelte, fernbedienbare Digital-Automatikmischer SDM8-2 mit modernster DSP-Technik bilden jetzt das Zentrum des neuen Anlagensystems. In enger Zusammenarbeit mit dem Leiter des kirchlichen Bauamts und der Denkmalschutzbehörde wurde auch die Lautsprechertechnik überarbeitet.
Für die Erneuerung der Mikrofone kamen hochwertige Kondensatormikrofone aus der Seis Akustik „Design-Serie“ zum Einsatz. Unsere Spezialmikrofone aus der neu entwickelten „Design-Serie“ fügen sich mit ihren hochwertigen Oberflächen, wie Edelstahl und Messing besonders gut in das bestehende Ambiente ein.
Pfarrer C. Führer zeigte sich sehr zufrieden mit der neuen Übertragungstechnik:
„Die einfache Bedienung unseres digitalen Verstärkersystems erwies sich schnell als großer Vorteil für uns. Im praktischen Einsatz wurde die Qualität der installierten Tontechnik durch die erreichte naturgetreue, leicht verständliche Sprachwiedergabe sofort deutlich“.
Die installierte Seis Akustik - Technik umfasst eine automatische Übertragungsanlage mit Design-Kondensatormikrofonen und Schallformer-Lautsprechersystemen, die speziell für den Einsatz in akustisch anspruchsvollen Kirchenräumen entwickelt wurden. Aktuelle Schwerhörigentechnik entsprechend DIN EN 60 118-4 komplettiert die hochwertige Ausstattung.
Der frühromanische Merseburger Dom und das Schloß zu Merseburg stehen auf einer Hochfläche am linken Ufer der Saale. Überregionale Bedeutung erhielt der Ort im 10./11. Jahrhundert, nachdem ihn Heinrich I., der 919-936 als erster deutscher König regierte, durch Heirat an sich gebracht hatte. Die Bistumsstiftung kam dann erst 968 zustande. Aber schon 981 wurde das Bistum Merseburg wieder aufgehoben. Nach der Wiederbegründung durch König Heinrich II. im Jahre 1004 legte Bischof Thietmar von Merseburg am 18. Mai 1015 selbst die Grundsteine für einen Domneubau. Die Disposition des frühromanischen Doms blieb trotz mehrfacher Umbauten maßgebend bis heute, obwohl das Langhaus unter Bischof Thilo von Trotha (1466-1514) in eine spätgotische Halle verwandelt wurde. Während man sich die frühromanischen Raumverhältnisse nach tief eingreifenden Umbauten nur noch mit Schwierigkeiten vergegenwärtigen kann, sind sie in der frühromanischen Krypta noch unmittelbar erlebbar.
Die Barlachstadt Güstrow beeindruckt mit ihrer Altstadt aus Fachwerk und Backsteingotik. Neben imposanten Bürgerhäusern, prächtigen Renaissancebauten und dem klassizistischen Rathaus ist vor allem sein 1335 geweihter Dom zu nennen, der noch romanische Züge trägt. Weltweit berühmt ist die Figur „Der Schwebende“ von Ernst Barlach, ein Ehrenmal für die Opfer des 1. Weltkrieges, die sich im Nordschiff des Dom befindet. Die unzureichende Sprachverständlichkeit für Kirchenbesucher war nun Anlass für die Verantwortlichen sich eingehend mit der Erneuerung der Übertragungstechnik zu befassen. Vorgabe für die neue Anlagentechnik im Dom lieferte eine akustische Raumexpertise, die ein Team von Seis Akustik im Auftrag der Domgemeinde vorgenommen hat. Die anschließend mit dem Programm „EASE“ durchgeführte Simulation lieferte die Vorgabe für die einzusetzenden Lautsprechertypen. Projektleiter Frank Simon von Seis Akustik überzeugte die Domgemeinde abschließend mit einem Testbetrieb eines Digital-Audiosystems aus eigener Entwicklung und Fertigung. Da auch das Preis- Leistungsverhältnis überzeugte war der Entschluss für das neue Anlagensystem schnell gefasst. Zum Einsatz kamen der neu entwickelte DSP-Matrixverstärker SDA290pro, hochwertige K9-Kondensatormikrofone und Linienstrahler aus der CX-Serie. Zuhörer mit Hörgerät können „barrierefrei“ über eine induktive Höranlage am Gottesdienst teilhaben.
Der Dom zu Halle ist das älteste vorhandene Kirchengebäude in Halle an der Saale. Der am Rande der Altstadt gelegene Sakralbau ist ursprünglich eine Gründung der Dominikaner. Seit 1688 hat die Reformierte Gemeinde im Dom eine Beheimatung gefunden. Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg hat der Gemeinde die Kirche „zur ewigen Nutzung“ übergeben. Als die verfolgten Hugenotten nach Halle kamen, bildeten die deutschen und die französischen Reformierten eine beachtliche Minderheit in der Stadt mit eigenem Gymnasium und eigenen Altenheimen, mit Gottesdiensten in deutscher und französischer Sprache. Heute leben um die 250 Gemeindeglieder über die ganze Stadt und das Umland verteilt. Die Wege sind weit, aber viele nehmen sie gern auf sich, um in die Gemeinde zu kommen. Seis Akustik lieferte das Audiokonzept zur Erneuerung der Lautsprecheranlage im Dom. Ein Digital-Verstärkersystem SDA290pro, Speziallautsprecher aus der CX-Serie und moderne UHF-Funkmikrofontechnologie sorgen jetzt für eine gute Sprachverständlichkeit im anspruchsvollen Kirchenraum und sind die Lösung für die lang anhaltenden Akustikprobleme der Kirchengemeinde.
Herzstück der Seis Akustik - Audiotechnik ist ein Digital-Audiosystem mit automatischem „Room-Control-System“. Darüber hinaus sind hochwertige Design-Kondensatormikrofone und Schallformer-Lautsprechersysteme, die speziell für den Einsatz in akustisch anspruchsvollen Kirchenräumen entwickelt wurden, installiert. Für Schwerhörige steht moderne Schwerhörigentechnik entsprechend dem heutigen Stand der Technik (DIN EN 60 118-4) zur Verfügung.
Die installierte Seis Akustik Technik umfasst eine automatische Übertragungsanlage und moderne Schwerhörigentechnik entsprechend DIN EN 60 118-
Die installierte Seis Akustik - Technik umfasst eine automatische Übertragungsanlage mit Design-Kondensatormikrofonen und Schallformer-Lautsprechersystemen, die speziell für den Einsatz in akustisch anspruchsvollen Kirchenräumen entwickelt wurden. Aktuelle Schwerhörigentechnik entsprechend DIN EN 60 118-4 komplettiert die hochwertige Ausstattung.
Die installierte Seis Akustik - Technik umfasst eine automatische Übertragungsanlage mit Design-Kondensatormikrofonen und Schallformer-Lautsprechersystemen, die speziell für den Einsatz in akustisch anspruchsvollen Kirchenräumen entwickelt wurden. Aktuelle Schwerhörigentechnik entsprechend DIN EN 60 118-4 komplettiert die hochwertige Ausstattung.
Die installierte Seis Akustik Technik umfasst eine automatische Übertragungsanlage, moderne Schwerhörigentechnik entsprechend DIN EN 60 118-4 und das 8mm! flache, funkgesteuerte Visio-Liedanzeigesystem.
Auf einem Hügelrücken gelegen beherscht die imposante Gesamtanlage der Benedktinerabtei das Tal der westlichen Günz. Den Hauptakzent der an Größe und Weite einzigartigen Anlage, die geschickt ein Kloster mit einer Residenz verbindet, setzt die großartige Basilika. In einer der schönsten Barockkirchen Süddeutschlands wurde von Seis Akustik entwickelte, digitalrstärkertechnik mit 4-fach verzögerten Ausgängen installiert. Als besonderer Vorteil für den Kunden erwiesen sich die frei programmierbaren Speicherplätze. So erfordern unterschiedliche Veranstaltungen wie, Kirchenführungen oder der Gottesdienst am Sonntag unterschiedliche Verstärkereinstellungen, um in allen Fällen optimale Übertragungsergebnisse zu erzielen.
Eine besondere technische Herausforderung hat Seis Akustik nun mit der Erneuerung der kompletten Übertragungstechnik im Kiliansdom gemeistert. Bedingt durch die schwierigen akustischen Bedingungen in der Kathedrale, war es den Verantwortlichen wichtig zeitgemäße Digitaltechnik zu installieren, die jederzeit durch Softwareupdate aktualisiert werden kann. So entspricht die Anlagensteuerung auch nach Jahren noch dem Stand der Technik. Der Forderung des Bischöflichen Bauamtes nach einem Probebetrieb einer Übertragungsanlage im Dom konnte schnell entsprochen werden. Der folgende, mehrwöchige Testbetrieb, unter Einsatz neu entwickelter Digitaltechnik von Seis Akustik, machte die Überlegenheit des neuen Audiosystems schnell deutlich und überzeugte alle Beteiligten.